Ein Sommerabend mit Ralph Edelhäußer

"Ein Sommerabend mit unserem MdB Ralph Edelhäußer" - unter diesem Motto fand am vergangenen Freitag eine offene Begegnung zwischen dem direkt gewählten CSU-Bundestagsabgeordneten und den Heidecker Bürgerinnen und Bürgern statt. 

Um auch im Nachgang zur Bundestagswahl von 2021 in Kontakt mit seinem Wahlkreis zu bleiben, besucht Edelhäußer sukzessive alle Kommunen in den beiden Landkreisen Roth und Nürnberger Land. So führte ihn sein Weg auch nach Heideck, wo der CSU-Ortsverband die Gestaltung des Abends organisierte. Das Plateau am Heidecker Wäschweiher war, dem Motto entsprechend, mit Palmen und Liegestühlen ausgestattet; gereicht wurden sommerliche Getränke und Snacks. In diesem Ambiente richteten der stellvertretende Bürgermeister Ulrich Winterhalter sowie CSU-Fraktionssprecher Johannes Hämmerling Grußworte an die rund fünfzig Gäste, zu denen auch die stellvertretende Landrätin Edeltraud Stadler aus Hilpoltstein, Heidecks erster Bürgermeister Ralf Beyer und fraktionsübergreifend zahlreiche Stadtratsmitglieder zählten.

Anschließend berichtete Ralph Edelhäußer aus dem Bundestag und gab Einblicke in die parlamentarische Arbeit sowie die politischen Themen, welche aktuell die Menschen bewegen: Corona-Pandemie und Impfpflicht, den Ausgleich von Ökonomie und Ökologie, den Ukraine-Krieg, die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine sowie die komplexen Hintergründe hinsichtlich der Gasversorgung für die kommenden Monate und Jahre.

Im Anschluss an dessen Vortrag machten die Bürgerinnen und Bürger von der Möglichkeit Gebrauch, selbst Fragen an den Abgeordneten zu stellen. So entwickelte sich ein angeregter Austausch zwischen Ralph Edelhäußer und den Gästen, die auch aus den Heidecker Ortsteilen an den Wäschweiher kamen. Die Veranstaltung war bereits vor ihrem Beginn von bangen Blicken gen Himmel begleitet, da der Bürgerdialog nur bei trockenem Wetter stattfinden konnte. Schließlich wurden auch die äußeren Bedingungen dem Motto gerecht, weshalb nicht Regen, sondern der Sonnenuntergang das Beisammensein nach rund zweieinhalb Stunden beendete.